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An Christian Gottlob Voigt

[28. April.]

Hierbey die Papiere über die Steuerangelegenheit, Sie haben die Güte der Sache den letzten Anstos zu geben.

[58] Auch die Bergwerckskonzepte. Schraters Gutachten will ich mit nach Jena nehmen und es durchgehen.

Die Wasserbau Sachen will ich nach meiner Rückkunft sämtlich berichtigen.

Beym Schloßbau wäre erst zu bestimmen was man aufwenden will. Mir scheint denn doch daß der Arbeit zu viel ist, und daß man, selbst wenn man den Aufwand machen wollte, nicht damit durch kann. Zu (18-20)rh/m würde ich aber doch rathen.

Sie haben ja wohl die Güte wenn irgend etwas vorfällt mir einige Nachricht nach Jena zu geben.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1796. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-919C-4