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An Johann Gottfried und Caroline Herder

Wenn ich die zu Superlativen zugestuzte Feder des großen Lavaters und sein phosphorescirendes Dintenfaß hätte, was viel gesagt ist, so würde ich kaum im Stande seyn, den tausendsten Theil der Fürtrefflichkeit eines Traums auszudrücken, den ich gestern gehabt habe und zu dessen Anhörung ich euch heute Abend einlade. Frau von Stein wird auch kommen und mir sind wenigstens einige Stunden beysammen.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. Zwischen 1775 und 1786. An Johann Gottfried und Caroline Herder. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-91C7-2