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An Friedrich Jacob Soret

Die Übersetzung Ihres schönen Artikels wird Sie lächeln machen, mein Theuerster; um einigermaßen höflich zu seyn hab ich mehr Worte bedurft. Es gibt zu scherzhaften Betrachtungen Anlaß.

Da Sie, soviel ich weiß, kein Original zur Übersetzung mehr in Handen haben, schick ich einen Aufsatz, mit dem ich unsern historischen Nachtrag zu schließen gedenke. Das Weitere wird zu bereden seyn.

Mich zu geneigter fernerer Mitwirkung schönstens empfehlend.

treulichst

Weimar den 7. März 1831.

Goethe. [142]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9280-7