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An Friedrich Schiller

Eine Erzählung für die Horen und ein Blätchen für den Almanach mögen meine Vorläufer seyn. Montags bin ich bey Ihnen und es wird sich manches bereden lassen. Voß grüßt und bietet eine antiquarische Abhandlung über die Hähne der Götter und allenfalls ein Stück alte Geographie an.

Herder verspricht baldigst etwas über den Homer. Wenn noch was von Jakobi käme; so wäre es recht gut.

Ich verlange zu sehen was Sie gearbeitet haben.

Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Frauen und Humbolds, ich freue mich Sie wieder zu sehen.

W. d. 27. Jun. 1795.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1795. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-92AD-5