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An Friedrich Schiller

Ich war eben im Begriff Sie einzuladen, denn es wird mir nicht erfreulich seyn diesen Abend ohne Sie zuzubringen. Doch wünsch ich Segen und Gedeihen zum edeln Vorhaben. Ich stecke ein wenig in physicis. Morgen also um halb sechse assistiren Sie wohl bey der Lese Probe.

W. d. 8. Jan. 1800.

G. [12]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1800. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9304-6