11/3295.

An Christian Gottlob Voigt

[März oder April.]

Heute geht meine Theatralische Noth ziemlich, für diesmal, zu Ende, Sie haben ja wohl die Güte eine Stunde zu bestimmen in welcher wir uns sprechen können.

Es wäre vor allem nöthig zu wissen wie unsre Bergwercks Kaffe beschaffen ist und ob wir anfangen könnten zu gewältigen. Vielleicht sprächen wir Freytag vor der Gesellschaft mit unsern Freunden und Deputirten.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1796. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9345-5