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An Friedrich Schiller

Da Sie in Ihrer jetzigen Lage wahrscheinlich leselustig sind; so schicke ein tüchtiges Bündel Literatur Zeitungen und unsre Winckelmanniana etc. die Sie so viel ich weiß noch nicht gesehen haben. Ich habe mich wieder in die französche Litteratur zum Behuf der bewußten Anmerkungen verlaufen und es wird immer etwas werden.

Es scheint doch mit mir vorwärts zu gehen. Wie sieht es mit Ihnen aus? Ich wünsche sehnlichst Sie wieder zu sehen.

d. 26. Febr. 1805.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1805. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-93A7-9