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An Siegfried Bendixen

[Concept.]

Die Hamburger Steindrücke haben schon längst den Beyfall und die Bewunderung der Weimarischen Kunstfreunde erworben wie sie solches auch öffentlich gern gestanden; und so dank ich denn ebenmäßig für die letzte Sendung zum allerschönsten; nicht zweifelnd daß mein unternommenes Bildniß glücklich gelingen werde. Und so dacht ich ferner nicht zu fehlen indem ich die Worte Ihres gefälligen Schreibens rhythmisch zurückgab.

Einige Kupferblättchen beygehend empfehle mich zu geneigtem Andenken.

Weimar den 19. December 1825.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Siegfried Bendixen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9410-2