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An Carl Friedrich von Reinhard

Hier, mein verehrter Freund, nun auch der zweyte Theil, von wenigen Worten aber herzlichen Wünschen begleitet. Möge er sie glücklich und froh in Ihrem Cirkel treffen, möchten Sie dabey sich gern eines Freunds erinnern, der mit treuer Anhänglichkeit Ihnen für immer verbunden bleibt.

Weimar den 31. October 1812.

G.


Herr Pichon habe ich schon freundlich empfangen, konnte wohl mit seiner Unterhaltung zufrieden seyn, danke schönstens für diese Bekanntschaft, und bitte gelegentlich um ähnliche An- und Zuweisungen.

Wo hält sich Sulpiz Boisserée wohl auf? Wird er seinen Vorsatz wohl ausführen und uns dieß Jahr besuchen?

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Carl Friedrich von Reinhard. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9460-0