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An Carl Gustav Börner

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

ersehen aus beyliegendem Blatte, was ich von den mir übersendeten Zeichnungen und Kupfern behalte und ich mich deshalb als Ihren Schuldner anerkenne. Herr Banquier Elkan hat den Auftrag, Ihnen die 42 Thaler 16 Groschen auszuzahlen.

Läßt sich der Fischzug Petri nach Raphael von Dorigny um eine Rolle wickeln, welches wohl angeht, wenn er nicht etwa aufgeklebt ist, so haben Sie die Gefälligkeit, mir ihn mit der fahrenden Post wohlgepackt zu übersenden; nicht weniger, wenn etwas ankommt, solches wie bisher mir auch in der Folge zu überschicken.

Sodann geschähe mir ein Gefalle...

[196] Das Verzeichniß, wie Sie es gesendet, liegt bey dem Überrest der Zeichnungen und Kupfer, welcher nächstens mit der fahrenden Post wieder zurückgeht.

Weimar den 13. März 1829.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Carl Gustav Börner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-96D4-9