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An Carl Ludwig von Knebel

Laß mich, werthester, eine kleine Frage thun! Hast du schon von der W. Regierung die Expedition wegen des Stipendiums erhalten? Und hast du etwa dem Herzog und Herrn Geh. R. Voigt ein Wörtchen Danckes zuschrieben ? Ich möchte es gerne wissen, weil ich, wegen des Manuscriptes dem der Buchhandel nichts günstiges verspricht, wenigstens nicht im Augenblicke, von hier aus noch einen Versuch machen wollte. Den schönsten guten Morgen!

[Jena] d. 21. Apr.

G. [339]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Carl Ludwig von Knebel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-96F3-5