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An Johann Heinrich Meyer

Hofrath Voigt hat allerley Antikaglien bey mir niedergelegt, die wohl werth sind gesehen zu werden. Mögen Sie vielleicht nach geendigter Stunde mich besuchen, so wäre es, um unsrer und des guten Mannes willen, der über seine Besitzthümer aufgeklärt seyn will, wohl angenehm und gäbe freundliche Unterhaltung. Sollte es regnen, so schicke den Wagen allenfalls nach vier Uhr.

Weimar den 25. April 1829.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-970A-B