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An Friedrich Wilhelm Riemer

Mögen Sie, mein Werthester, Beykommendem nochmalige Aufmerksamkeit schenken? Indem ich das [295] Zerstreute zusammenzog und einiges einschaltete, so möchte sich doch wieder Mängel eingeschlichen haben. Es ist Zeit, wenn wir nächsten Sonnabend gegenwärtige Abtheilung nach Jena schicken.

Indessen wünschte ich, daß Sie einen dieser Tage mich nach Tische besuchten; es sind manche schöne Kunstblätter angekommen, die ich vorzuzeigen wünschte.

Weimar den 25. März 1822.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-973F-6