32/143.

An Johann Friedrich Heinrich Schlosser

[Concept.]

Zu allgemeinem Vergnügen ist das schöne Frauenbild glücklich und zur rechten Zeit angekommen; nehmen Sie für die Besorgung meinen besten Dank den ich auch Herren Schütz und Morgenstern abzustatten bitte.

Herr Banquir Ulmann allhier hat den Auftrag die ganze Summe von 50 fl. 36 Kr. an Sie, mein Werthester, auszuzahlen, die 11 fl. bitte noch für mich in Casse zu behalten.

Mehr sage dießmal nicht, damit dieses Blatt nicht aufgehalten werde. Doch noch eine Frage füge hinzu, in welchem Jahr, an welchem Tage mein Oheim, der Schöff Textor, gestorben?

Mich schönstens und angelegentlich empfehlend.

Weimar den 21. Februar 1820.

[171]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-97F0-3