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An Johann Heinrich Meyer

Wollen Sie wohl die Gefälligkeit haben, lieber Hofrath, und beygehende Gemmen schätzen, was Sie allenfalls uns, und was Sie reicheren Liebhabern werth seyn könnten, und mir bald darüber Nachricht ertheilen. Die Steine worin Sie geschnitten, sind auch durchaus schön.

Carlsbad den 3. Juli 1808.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9810-4