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An Constanze von Fritsch?

Wäre meine Canzley wie sonst bestellt; so erhielten Sie, theuerste Freundin, zwey Abschriften des Epilogs, nun muß ich aber diese Bemühung Ihren lieben Fingerchen überlassen. Sodann haben Sie wohl die Güte unsrer wiener Freundinn einige Worte zu Erklärung der ersten zehen Verse zu sagen. Zum schönen Morgen die schönsten Grüsse!

W. d. 8. Jan. 1814.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Constanze von Fritsch?. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-987A-5