[90] 16/4777a.

An Peter Wagner

[Concept.]

Indem ich zu einem so geschickten Sohne Glück wünsche, übersende hierbey die Summe von 60 Ducaten. Sobald das Programm über unsere Ausstellung fertig ist, wo die Preiszeichnung, im Umriß, dargestellt worden, sende ich solches sogleich an das Herrn Grafen v. Thürheim Excellenz, und eins zu gleicher Zeit an Sie.

Indessen wünsche ich, daß Sie die Bekanntschaft des Herrn Prof. Schellings zu machen suchen, eines Mannes, den ich sehr hoch schätze und der die Kunst, mit ungemeiner Einsicht, zu würdigen weiß.

Ihrem Herrn Sohn nach Paris viele Grüße. Die Zeichnung sende ich ab, so bald ich nach Weimar zurück komme.

Der ich recht wohl zu leben wünsche.

Jena den 10. Dec. 1803.

[90]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Peter Wagner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-987E-E