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An den Herzog Eugen von Württemberg
[14. December 1813.]
Ew. Königlichen Hoheit und höchst Ihro Frau Gemahlin gnädigstes Andenken welches mich in jeder Zeit beglückt hätte, ist mir in der gegenwärtigen ganz unschätzbar und um so mehr da es mit einem unzweydeutigen Zeugniß höchsten Vertrauens begleitet ist. Gerührt von demselben habe sogleich nach dem gedachten Poser mich auf alle Weise umgethan, bin aber nicht so glücklich gewesen denselben zu erforschen, wie ich denn die Relation eines jungen thätigen Mannes deshalb unterthänigst beylege.
Sollte auf diesem Wege gedachter Poser zu entdecken seyn, so würde nicht verfehlen Ew. Königlichen Hoheit davon ungesäumt Nachricht zu geben und mit erneutem Dancke die Versicherung meiner unbegränzten Verehrung und die Bitte um ferneres gnädiges Wohlwollen angelegentlichst wiederholen.
Weimar, den 12. December 1813.
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