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An die Großherzogin Maria Paulowna

Durchlauchtigste Fürstinn,
gnädigste Frau;

Ew. Kayserl. Hoheit morgen aufzuwarten sollte das längst erwünschte Glück haben; so eben jedoch werde beordert die Mayländischen Gäste nach Jena zu begleiten und die dortigen Merckwürdigkeiten vorzuzeigen. Vergebung also und gnädigste Erlaubniss auf folgende Tage und Stunden!

Die anvertrauten Papiere vorläufig danckbar zurück.

Verehrend, angeeignet

Ew. Kayserl. Hoheit

unterthänigster

Weimar d. 15. Juli 1818.

J. W. v. Goethe. [238]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1818. An die Großherzogin Maria Paulowna. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9940-A