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An Charlotte von Stein

Endlich wird das Weynachtsgeschencke ganz. Ich will dir's nun einbinden lassen, damit es dir immer bleibe.

Eh ich zur Probe gehe frag ich bey dir an. Die viele Zerstreuung und das Vertrödeln der Zeit ist mir unangenehm, und doch seh ich daß es höchst nothwendig ist, mich mit diesen Sachen abzugeben, und daß man Gelegenheit gewinnt das Gute zu thun indem man zu scherzen scheint.

d. 14. Jan. 82.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1782. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9986-0