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An Johann Heinrich Meyer
[4. März 1813?]
Hier sende ich, lieber Freund, da ich einmal im Aufräumen bin, alles, was mir von Ihren Papieren in die Hände kommt. Haben Sie sonst noch etwas von Büchern und Schriften an mich zu fordern, so bitte ich mir es anzuzeigen. Mögen Sie heute Mittag einen guten Truthahn mit uns verzehren, so können wir zugleich ein gutes Werk thun und über des Liebers Schicksal rathschlagen.
G.