[433] [203]23/6450.

An Johann Heinrich Meyer

Ich erwähnte neulich der von Herrn von Manlich übersendeten Steindrücke. Mögen Sie wohl die Gefälligkeit haben, und Sie eines Abends mitbringen, damit wir darüber conversiren und überlegen, ob wir ihm, wo nicht öffentlich, doch wenigstens privatim etwas Freundliches darüber sagen können. Wenn Sie wieder eine Schublade Münzen verlangen, so schicken nur den Thomas.

Weimar den 15. December 1812.

G. [203]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-99E2-F