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An Friedrich Schiller

Hier erscheint auch das dritte Buch, dem ich eine gute Aufnahme wünsche.

Sonnabends erhalten Sie meine Mährchen für die Horen, ich wünsche daß ich meines großen Vorfahren in Beschreibung der Ahndungen und Visionen nicht ganz unwürdig möge geblieben seyn.

Sonntags Nachmittage sehe ich Sie. Abends habe ich mich mit Hofr. Loder in den Clubb engagirt.

Meyer kommt mit und grüßt Sie bestens. Ich freue mich sehr auf Ihre neue Arbeit und habe mir schon manchmal gedacht welchen Weg Sie wohl möchten genommen haben? werde mirs aber wohl nicht erdencken.

Leben Sie recht wohl und empfehlen mich den Ihrigen. W. d. 7. Jan. 1795.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1795. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9A2C-1