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An Jakob Friedrich von Fritsch

Da ich den ohnzielsezlichen Vorschlag wegen der Auslesung Serenissimo vorlegte, haben dieselben mich hierzubleiben befehligt. Sie wollen hoffen dass Boigt in iezziger Crise sich der Gnade die Sie für ihn tragen nicht ganz unwürdig machen werde, haben mir auch aufgetragen ihn deswegen zu verwarnen. Es bleibt [11] mir also nichts übrig als nach dem Befehl heute die nötigen Einrichtungen zu treffen. W. d. 20. Febr. 1779.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1779. An Jakob Friedrich von Fritsch. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9B03-4