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An den Herzog Georg

[Concept.]

Ew. Durchl. übersende sogleich befohlnermaßen Partitur und Stimmen von dem Sonntagskinde in so fern sie sich gegenwärtig hier beysammen finden. Denn leider kann ich nicht mit allen Singstimmen aufwarten indem mehrere Sänger die ihrige noch bey sich haben und gegenwärtig sich in Lauchstädt aufhalten. Ich wünsche daß dieser Umstand Ew. Durchl. nicht hindern möge den ländlichen geselligen Zeitvertreib zu veranstalten.

Der ich mich zu fortdauernden Gnaden empfehle.

Weimar am 10. Juli 1799.

[129]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An den Herzog Georg. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9BD9-4