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An Nikolaus Meyer

[28. Februar.]

Indem ich wünsche, daß beykommendes Buch glücklich bei Ihnen anlange, lege ich ein Blättchen bey, worauf meine Sammlung Autographen, wie sie[290] diesen Winter verzeichnet, geordnet ist. Können Sie mir einige Beyträge verschaffen, so wird es mir sehr angenehm seyn.

So fehlt mir Herr Schröder in Lilienthal, und gar mancher wackere Mann von Ihrer frühern Bekanntschaft.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Nikolaus Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9C2C-4