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An Friedrich Schiller

Hier, mein bester, das Opus. Haben Sie die Güte es aufmerksam durchzulesen, am Rande etwas zu notiren und mir dann Ihre Meynung zu sagen. Darauf will ich es noch einmal durchgehen, die Notata berichtigen, einige Lücken ausfüllen, vielleicht einige cynische Stellen mildern und so mag es abfahren. Ihnen und Ihren Nächsten das vorzulesen [246] war meine Hofnung, die nun auch vereitelt ist. Was machen die Kleinen?

d. 24. Jan. 1805.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1805. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9D0A-8