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An Friedrich Schiller

Das Opus hat mich länger aufgehalten als ich dachte, es ist nicht mehr Zeit es abzuschreiben, wir [296] wollen daher dieses saubere Concept auf den Abend abschicken. Zur Bequemlichkeit des Setzers habe ich die Verse roth vorgestrichen, welche mit andere Schrift zu drucken sind.

Gehen Sie doch den Aufsatz bedächtig durch, ob man vielleicht noch etwas einschaltete oder anhinge. Ich will heute bey Zeiten kommen und wir schicken das Packet, vom Garten aus, weg. Leben Sie recht wohl.

[Jena] d. 19. October 98.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1798. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9D52-4