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An Friedrich Wilhelm Riemer

Ich finde sachgemäß den Auszug aus beykommendem Werklein von Moritz zwischen die übrigen Relationen einzuschalten, da es in Rom aus unsern Gesprächen entsprungen ist, und, in der Folge, wo nicht auf's Publicum selbst Einfluß gehabt hat, doch das Fundament unsrer nachher mehr entwickelten Denkart geblieben ist. Sehen Sie es gefällig an; wir sprechen Freytag darüber das Weitere.

Weimar den 19. August 1829.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9D54-F