15/4429.
An Joseph Hoffmann und Johann August Nahl
[2. November.]
Mit Übersendung von 15 Ducaten habe ich das Vergnügen zu melden: daß der dießjährige Preis, abermal, zwischen die Herren Nahl und Hoffmann getheilt worden.
Das weitere über die dießjährige Ausstellung, wird nächstens öffentlich bekannt gemacht werden.
An Hoffmann. Man wünscht zu wissen um welchen Preis Sie Ihre beyden Zeichnungen zu verlassen gedächten indem sich wohl ein Liebhaber dazu finden möchte.
An Nahl. Sowie auch wegen der sämmtlichen mir anvertrauten Arbeiten bald etwas näheres zu melden hoffe.
Der ich recht wohl zu leben wünsche.