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An Friedrich Theodor von Müller
Wie unserm Freunde aus seiner gegenwärtigen Bedrängniß allenfalls zu helfen seyn möchte, ist mir ein Gedanke beygegangen, den ich gern mündlich mittheilte, wenn Ew. Hochwohlgeboren mir diesen Morgen auf einen Augenblick das Vergnügen Ihrer Gegenwart schenken wollten.
Weimar den 21. December 1831.
G. [178]