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An Sulpiz Boisserée

Und so sende denn kurz vor meiner Abreise das Verlangte. Den großen Umriß habe ich nach Ihrem Willen dankbar zurückbehalten. Mit der fahrenden Post geht die Rolle, zu der ich auch noch das Pfingstfest von Hemmling hinzufügen konnte. Durch dieses Wort angeregt, sende auch ein Exemplar Pfingstmontag, fröhliche Feyertage wünschend; Prinzeß Ursula von Herrn von Keverberg liegt bey.

Möge Ihren alles zum besten gedeihen und ich in Carlsbad oder wenigstens bey meiner Rückkehr vernehmen, daß es Ihnen wohl gehe, wie ich denn auch von mir hoffe das Gleiche melden zu können.

Weimar den 15. April 1820.

G. [245]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Sulpiz Boisserée. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9DBC-5