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An Friedrich Wilhelm Riemer

Wenn Sie, mein Werthester, heute Abend nicht mit in den Strudel der hohen Reitkunst hingerissen werden, so wird es mich erfreuen, Sie zu sehen. Außerdem würde ich mir das Vergnügen morgen erbitten.

Weimar den 15. März 1822.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9DD4-D