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An Heinrich Carl Abraham Eichstädt

Ew. Wohlgeb.

verzeihen wenn ich heute nur meinen Glückwunsch zur glücklichen Wiederkehr abstatte. Die Gegenwart unseres lieben Voß und manche andere Obliegenheiten hindern mich mehr zu sagen. Meine Gedanken über das Übersendete nächstens. Nichts aber wünsche ich so sehr, als eine mündliche Unterhaltung, um zu vernehmen, wie es in Leipzig ergangen.

Alles Gute wünschend.

Weimar den 16. May 1804.

Goethe. [133]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9DE4-9