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An E. J. Hesler

[Concept.]

[16. April.]

Wohlgebohrner Hochgeehrtester Herr.

Ob mir gleich die Umstände nicht erlauben an der Arbeit welche Sie unternommen haben Theil zu [119] nehmen, so bin ich doch für das Zutrauen dankbar mit welchem Sie mich zu einem Beytritte einladen wollten.

Ich wünsche daß der Künstler aus meinem Roman solche Scenen aussuchen möge die sich zu einer bildlichen Darstellung schicken, ich getraute mir selbst kaum sie gegenwärtig vorzuschlagen da jene Arbeit als eine geendigte schon weit hinter mir liegt.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1798. An E. J. Hesler. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9DF5-5