3/757.

An Charlotte von Stein

Es ist sehr gut dass Sie kommen, ich kan Sie nicht mehr im schwarzen Kochberg dencken. Gestern haben wir der Herzogin die erste Nacht ihrer Ankunft [257] erhellt, da sollten Sie auch bey seyn hofft ich. Grüsen Sie alle und Frizen besonders den das versprochne erwartet. Adieu. Dancke fürs Überschickte. [Weimar] d. 21. Nov. 78.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1778. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9DF6-3