12/3507.

An Franz Kirms

Den Versuch den Ew. Wohlgeb. wegen des Lauchstädter Hauses machen wollen, kann ich nicht mißbilligen, ich schicke aber die Concepte zurück, mit dem Ersuchen, solche drüben mundiren zu lassen und mir zur Unterschrift herüber zu schicken, da die Zeit zu kurz ist und sie vor Abgang der Botenweiber nicht fertig werden würden. Sollte man noch nöthig finden sie Montags fortzuschicken, so erhielt ich die Munda ja wohl Sonntags durch einen Boten. Die Austheilung auf die nächste Woche hat völlig meinen Beyfall.

Es soll mich freuen wenn durch Ihre Anhaltsamkeit jene andere Sache auch noch einen glücklichen Ausgang gewinnt. Leben Sie indessen recht wohl.

Jena am 17. März 1797.

G. [70]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1797. An Franz Kirms. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9E17-2