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An Friedrich Heinrich Jacobi

Du erhältst heute nur einen Etat für Maxens nothwendigste Ausgaben. Ein Quartier ist genommen das nicht übel ist. Hierbey einige poetische Späße.

Nächstens mit 3 Globen noch einige andre Sachen.

Die Spritze kommt bald ich lasse sie mit einem Zubringer machen.

Lebe wohl. Grüße die deinen. Maxens Bette ist auch schon in meinem Hauße bereitet, er mag sich bey mir zum Schritte von Pempelfort nach Jena gewöhnen.

Danck für deinen Brief und die Beylagen.

W. d. 22. Febr. 1793.

G. [49]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1793. An Friedrich Heinrich Jacobi. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9E74-E