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An Friedrich Ludwig Zacharias Werner

Auf Ihr freundliches, geschwindes nur wenig. Ihren ersten Wunsch zu befriedigen wäre für uns selbst vortheilhaft. Der zweyte läßt sich nicht gewähren; keine Substitution ist räthlich, am wenigsten eine solche; in den Dritten stimm ich mit völliger Überzeugung. Danck für die gedruckten Bogen! Es [22] gehen Funken und Flammen daraus hervor. Lust und Neigung zum Gruß.

W. d. 28. Febr. 1808.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Friedrich Ludwig Zacharias Werner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9F33-7