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An Heinrich Carl Abraham Eichstädt

Wollten Ew. Wohlgeboren von Herrn Ebel die Adresse des Herrn Ölsners verlangen, so könnte man, indem man an den Bürger Pougens schreibt, gleich einen Brief an Ölsner beilegen und dergestalt das Geschäft beschleunigen. Herr Ebel hat mit meinem kleinen Kopf gesiegelt, dessen Abdruck ich mir von einem aberrmaligen Briefe unversehrt zu erhalten bitte.

Der ich recht wohl zu leben wünsche.

Jena am 12. November 1803.

Goethe. [343]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9F34-5