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An Heinrich Ludwig Friedrich Schrön

Sie erhalten hiebey, mein werther Herr Doctor, die Darstellung der leider für uns unsichtbar vorübergegangenen Mondfinsterniß wieder zurück, das Blatt nebst erklärender Beylage ist Serenissimo zu gnädigstem Wohlgefallen vorzeigt worden; auch liegt die vergleichende graphische Darstellung höchster und tiefster Barometerstände zu Jena gleichfalls bey.

Wie ich denn das in der meteorologischen Angelegenheit bisher Geschehene hier nochmals zu billigen nicht unterlasse und auf eine fernere aufmerksame Behandlung dieser Angelegenheit zum voraus mich freue.

Weimar den 17. November 1826.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Heinrich Ludwig Friedrich Schrön. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9F54-E