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»Die ganze Welt ist voll armer Teufel, denen mehr oder weniger – angst ist. Andere, die den Zustand kennen, sehen geduldig zu, wie sie sich dabei geberden. Es sagt keiner dem andern: das und das ist dein Zustand, und so mußt du's machen.« »Es verräth keiner dem andern die Handgriffe einer Kunst oder eines Handwerks, geschweige denn die vom Leben.« »Handgriff ist ein Compendium, d.h. mit dem wenigsten Aufwand das Zweckmäßige, das Beabsichtigte zu leisten ist der kürzeste Weg, die gerade Linie zum Rechten, zum Effect.«

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. 1810. 1810, August.: Mit Friedrich Wilhelm Riemer. a.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A04A-1