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»Wir sind nicht glücklich durch unsere Tugenden, sondern durch unsere Fehler und Schwachheiten. Wer da meint, daß er durch die Erfüllung einer Tugend glücklich sei, irrt sich. Es ist die Eitelkeit, die ihm noch beiwohnt, eine solche Tugend auszuüben. Sie muß sich von selbst verstehen. Dann macht aber das Gefühl derselben nicht mehr glücklich, so wenig wie Gleichgültigkeit einerlei mit Interesse ist.«

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. 1814. 1814, 13. Februar.: Mit Friedrich Wilhelm Riemer. a.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A3C2-A