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»Die Welt ist größer und kleiner als man denkt. – Wer sich bewegt, berührt die Welt, und wer ruht, den berührt sie; deswegen müssen wir immer bereit sein, zu berühren oder berührt zu werden. – –

Wir können uns jetzt alle als Strandbewohner ansehen und täglich erwarten, daß einer vor unserer Hüttenthür, wo nicht mit seiner Existenz, doch mit seinen Hoffnungen scheitert. –

Die Weltgeschichte sammelt auf unsere Kosten sehr große Schätze.«

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. 1812. 1812, November.: Mit Friedrich Wilhelm Riemer. a.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A42E-3