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»Du sangest sonst von Frauen-Lieb und Leben,
Mein trauter Freund, mir schöne Lieder vor;
An deinen lieben Lippen hing mein Ohr,
Ich fühlte mich in Lieb und Lust erbeben.
Du singst nicht mehr; – um deine Lyra weben
Die Spinnen, dünkt mich, einen Trauerflor;
Sprich, wirst du nie die Lust, die ich verlor,
Du süßer Liedermund, mir wiedergeben?«
Ich trage selbst – still, still! mein gutes Kind –
Geduldig und entbehre sonder Klage;
Bin müde jetzt, verklungen ist mein Singen.
Ein Sänger war ich, wie die Vögel sind,
Die kleinen, die nur zwitschern ihre Tage. –
Der Schwan nur... – Reden wir von andern Dingen!