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Wie trag ich's doch zu leben
Nur mir und meiner Pein?
Dem Liebsten sollt ich dienen,
Da wollt ich selig sein!
Ich wollt ein treuer Page
Um den Gebieter stehn,
Bereit zu jeder Botschaft
Und jeden Gang zu gehn.
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Ich kenne jede Windung
Der Straßen, jedes Haus,
Und jeden Stein am Wege,
Und weiche jedem aus.
Wie freudig zitternd trüg ich
Ihm nachts die Fackel vor,
Die freud'ge Luft ihm spendend,
Die selber ich verlor!
Oh, traurig ist's im Dunkeln,
Ich weiß es nur zu sehr!
Licht wollt ich, Licht verbreiten
Um seine Schritte her.
Ihn sollte stets erfreuen
Das allerfreu'nde Licht,
Sein Anblick sollte jeden
Erfreuen, mich nur nicht.
Und sollte da mich treffen
Der Menschen Spott und Hohn,
Ich seh es nicht, und hört ich's,
Ach das ertrüg ich schon.