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Er
Wie klang aus deinem Munde
Das Ja so wunderbar?
Ich bin nun zwei geworden,
Der ich so einsam war.
Sie
Wie klang es aus deinem Munde
Beseligend meinem Ohr?
Ich habe Ruhe gefunden,
Da ich in dir mich verlor.
Er
Mein Kind, mein Weib, mein Liebchen,
Mein süßes Eigentum,
Du meines Laubes Blume,
Du meine Freude, mein Ruhm!
Sie
Dein Kind, dein Weib, dein Liebchen,
Und deine Magd, und dein!
Mein teurer Herr, mein Gebieter,
Du Vielgeliebter mein!
Er
Wie anders ergeht in die Zukunft
Sich nun der Gedanken Flug!
Nun gilt es, stark zu erhalten,
Beharrlich, besonnen und klug.
[175] Sie
Vergessen aller Zeiten
An deiner lieben Brust!
Der Gegenwart genießen
In süßer himmlischer Lust!
Beide
Wirf, segenreicher Vater,
Den Blick auf die Kinder dein,
Und laß ihre fromme Liebe
Ein Dankgebet dir sein.