[112] 22.
Anzünden das Licht ...
Warum? – Wozu
Beleuchten
Die öde Ruh,
Das eigene Leid,
Die feuchten
Einsamen Kissen,
Das winzige Kleid,
Das zerrissen
Im Fenster schwebt,
Und bewegt vom Wind
So sachte webt,
Als trüg' es mein Kind ...
Das gestern – gelebt.