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Ich muß die Menschen immer wieder segnen,
Die gütevoll mir einst mein Handwerk lehrten.
Bin ich doch einer von den Vielbegehrten!
Und jedem Meister darf ich stolz begegnen.
Nur Träge schreien stets von Mühe, Frohne,
Nach Willkür kann mit meiner Zeit ich schalten,
Um Deinetwillen nur mag ich es halten,
Als ob ich stände noch im kargen Lohne.
Bald will ich Meister sein und nicht Geselle,
Und darum heißt es frisch die Hände rühren,
Dann kann ich bald in jenes Haus Dich führen,
Das auf der Erde Dir die liebste Stelle.