31.
Lange geborgt, nicht geschenckt
Von einem Betrüger

Wann Albrecht etwas borgt, der manchen hat betrübt,
So spricht er, wann ich kan ein Stücklein Geld erlangen,
Ist es, wie halb geschenckt. Und wann er es empfangen,
So ist es gantz geschenckt, weil er nichts wieder giebt.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Czepko von Reigersfeld, Daniel. Gedichte. »Satyrische Gedichte«. Kurtzer Satyrischer Gedichte Vierdtes Buch. 31. Lange geborgt, nicht geschenckt. 31. Lange geborgt, nicht geschenckt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-61D2-9